DmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbC
[Verse 1]
DmAmBbC
Am ersten Tag - es graut der Morgen, der Jüngling holt die Netze ein.
DmAmBbC
Es ist bitterkalt, die Brise steif, der Nebel hüllt das Boot ganz ein.
DmAmBbC
Er träumt von warmer Stube noch, als die lieblich Stimme ihn ereilt.
DmAm
Dich friert wohl? Weißt du, niemand friert,
BbCDm
wenn er in meinem Reich verweilt."
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbC
[Verse 2]
DmAmBbC
Was staunt der Fischer, als er erblickt ein Mädchen auf den nahen Klippen,
DmAmBbC
wunderschön ist's anzusehen, das wallend Haar, die vollen Lippen.
DmAmBbC
Doch - oh je - dem Fischer fröstelt, als er den Unterleib gewahrt.
DmAmBbCDm
Nicht Beine, einen Fischleib sieht er und flieht zum Hafen seiner Heimat.
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbC
[Chorus]
EmBmCGDEm
Man hört Geschichten, Mythen, Sagen, engelsgleich ihr golden Haar,
BmCGDEm
wüsste ich nur wo, ich würd es wagen, zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
BmCGDEm
Für einen Kuss von ihren Lippen alles geben, was ich hab!
BmC
Mein Hab und Gut und meine Seele...
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbC
[Verse 3]
DmAmBbC
Am zweiten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht an sie gedacht.
DmAmBbC
Die Schönheit auf der Klippe gestern hat ihn um den Schlaf gebracht.
DmAmBbC
Seine Augen suchen noch, als Gesänge ihm sein Herz erweichen:
DmAmBbCDm
In meinem Reich am Grund der See, nie Schmerz und Sorgen dich erreichen!"
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbC
[Verse 4]
DmAmBbC
Am dritten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht lang hielt er Wacht.
DmAmBbC
Nicht aus dem Ohr die süßen Klänge, tiefe Sehnsucht ist entfacht.
DmAmBbC
Er lehnt sich weit über die Reling zu erblicken diese Frau.
DmAmBbCDm
Da ist sie, ganz nah bei ihm und streckt die Hände nach ihm aus.
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbC
[Chorus]
EmBmCGDEm
Man hört Geschichten, Mythen, Sagen, engelsgleich ihr golden Haar,
BmCGDEm
wüsste ich nur wo, ich würd es wagen, zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
BmCGDEm
Für einen Kuss von ihren Lippen alles geben, was ich hab!
BmC
Mein Hab und Gut und meine Seele...
[Chorus]
EmBmCGDEm
Man hört Geschichten, Mythen, Sagen, engelsgleich ihr golden Haar,
BmCGDEm
wüsste ich nur wo, ich würd es wagen, zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
BmCGDEm
Für einen Kuss von ihren Lippen alles geben, was ich hab!
BmC
Mein Hab und Gut und meine Seele...
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbC
[Verse 5]
DmAmBbC
So komm doch!", lockt sie und er streckt sich, greift behutsam ihre Hand.
DmAmBbC
Sie zieht sanft und er lässt sich gleiten über den Bootsrand.
DmAmBbC
Sie umarmt ihn, küsst ihn innig - gerne lässt er es geschehen.
DmAmBbCDm
Sie nimmt ihn mit sich, immer tiefer, und er ward nie mehr gesehen.
[Bridge]
DmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbCDmAmBbC
[Chorus 2]
EmBmCGDEm
Man hört Geschichten, Mythen, Sagen, engelsgleich ihr golden Haar,
BmCGDEm
wüsste ich nur wo, ich würd es wagen, zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
BmCGDEm
Für einen Kuss von ihren Lippen alles geben, was ich hab!
BmC
Mein Hab und Gut und meine Seele...
EmBmCGDEm
Man hört Geschichten, Mythen, Sagen, engelsgleich ihr golden Haar,
BmCGDEm
wüsste ich nur wo, ich würd es wagen, zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
BmCGDEm
Für einen Kuss von ihren Lippen alles geben, was ich hab!
BmC
Mein Hab und Gut und meine Seele...
DmAmBbC
...würd folgen in ihr Seemannsgrab.
DmAmBbC
...würd folgen in ihr Seemannsgrab.
DmAmBbC
...würd folgen in ihr Seemannsgrab.
DmAmBbC
...würd folgen in ihr Seemannsgrab.