DA/DDA/DGDE7ADA/DDA/DGDA
[Verse 1]
DGA
Sprach der Nikolaus zum Weihnachtsmann: "Es muss endlich was gescheh'n!
DGADAD
Dass man uns so oft verwechselt, das darf nicht so weitergeh'n.
DGA
Überall legt man zur Weihnachtszeit uns're alten Kleider an,
DGADAD
und der rote Mantel, der gehört gewiss dem Weihnachtsmann.
D7GE7Asus4AA7
Weil ich auf dem Kopf meine Mitra trag und in meiner Hand den Bischofsstab,
DGADAD
frag ich mich, wie man uns beide da überhaupt verwechseln kann."
[Interlude]
DA/DDA/DGDE7A
[Verse 2]
DGA
Sprach der Weihnachtsmann zum Nikolaus: "Lieber Freund, es tut mir Leid.
DADAD
Dabei trägst du doch so würdevoll dein altes Bischofskleid.
DGA
Dass wir beide nicht die Jüngsten sind, daran kann kein Zweifel sein,
DGADAD
aber mehr als tausend Jahre alt ist der Nikolaus allein.
D7GE7Asus4AA7
Warst in größter Not für die Kinder da, und sie lieben dich, na, du weißt es ja,
DGADAD
und noch heute legst du jedem Kind etwas in den Schuh hinein."
[Bridge]
F#7BmA7D
Da sang vom Himmel, hell und klar, ein Weihnachtsengel, wunderbar:
C#7F#mE7Asus4A
"Ihr beiden hört mir zu, und dann gebt endlich Ruh!
[Verse 3]
DGA
Was die Kinder in der Weihnachtszeit in ihren Träumen seh'n,
DGADAD
werden große Leute, so wie ihr, wohl niemals ganz versteh'n.
DGA
Jedes Kind macht sich sein eignes Bild, und es glaubt ganz fest daran.
DGADAD
Darin gibt's gewiss den Nikolaus und auch den Weihnachtsmann.
D7GE7Asus4AA7
Doch es lässt nur den in sein Herz hinein, der es größer macht und sich selber klein,
DGABmE7GAsus4ADAD
der bereit ist, selbst ein Kind zu sein, darauf kommt es an,... Nikolaus und Weihnachtsmann."