F Am C7 F [Verse] F Ich liege in der Sonne und traeume in den Tag, Am C7 F gluecklich und allein. Ich nehme mir die Freiheit, zu leben wie ich mag, Am C7 F gluecklich und allein. Bb F C7 F Da haelt ein Moebelwagen genau vor'm Nachbarhaus Dm F Am C7 F und ein Traum von Maedchen steigt dort aus. [Chorus] F C7sus4 C7 F Es kann der Froemmste nicht in Frieden leben, C7 wenn ihm die schoene Nachbarin gefaellt. Gm C7 Und ihm das Schicksal vor der eig'nen Haustuer F solche schoenen Beine stellt. F C7sus4 C7 F Es kann der Froemmste nicht in Frieden leben, A7 A(b9) Dm wenn ihn der Himmel nicht verschont. Bb F Ich bin versucht der Versuchung nachzugeben, Am C7 F wenn nebenan die Suende wohnt. [Verse] F Kaum geh' ich auf die Strasse, treff ich sie vor der Tuer, Am C7 F unbeschreiblich schoen. Im Laden an der Kasse steht sie direkt vor mir, Am C7 F unbeschreiblich schoen. Bb F C7 F Ich traeum von ihren Augen und lieg' bis morgens wach. Dm F Am C7 F Wenn sie nicht heute auszieht, werd' ich schwach. [Chorus] F C7sus4 C7 F Es kann der Froemmste nicht in Frieden leben, C7 wenn ihm die schoene Nachbarin gefaellt. Gm C7 Und ihm das Schicksal vor der eig'nen Haustuer F solche schoenen Beine stellt. F C7sus4 C7 F Es kann der Froemmste nicht in Frieden leben, A7 A(b9) Dm wenn ihn der Himmel nicht verschont. Bb F Ich bin versucht der Versuchung nachzugeben, Am C7 F wenn nebenan die Suende wohnt. [Interlude] Dm Am C7 [Chorus] C F C7 F Es kann der Froemmste nicht in Frieden leben, C7 wenn ihm die schoene Nachbarin gefaellt. Gm C7 Und ihm das Schicksal vor der eig'nen Haustuer F solche schoenen Beine stellt. F C7sus4 F Es kann der Froemmste nicht in Frieden leben, A7 A(b9) Dm wenn ihn der Himmel nicht verschont. Bb F Ich bin versucht der Versuchung nachzugeben, Am C7 F wenn nebenan die Suende wohnt. Bb F Doch warum soll ein Mann in Frieden leben, Dm Am C7 F C7sus4 F wenn nebenan die Liebe wohnt.