F 133211
Dm xx0231
Bb x13331
Am x02210
Bbm x13321
A x02220
[Verse 1]
FAmBbF
Ich kann nicht mehr seh'n, trau nicht mehr Augen
FAmBbC
Kann kaum noch glauben, Gefühle ham sich gedreht
CAmBbF
Ich bin viel zu träge, um aufzugeben
ADmBbmF
es wär auch zu früh, weil immer was geht
FAmBbF
Wir waren verschworen, wären füreinander gestorben
FAmBbC
haben den Regen gebogen, uns Vertrauen geliehen
CAmBbF
Wir haben versucht, auf der Schussfahrt zu wenden
ADmBbmF
nichts ist zu spät, aber Vieles zu früh
FAmBbF
Wir haben uns geschoben, durch alle Gezeiten
FAmBbC
haben uns verzettelt, uns verzweifelt geliebt
CAmBbF
Wir haben die Wahrheit, so gut es ging verlogen
ADmBbmF
es war ein Stück vom Himmel, dass es dich gibt
[Chorus]
FAmBbF
Du hast jeden Raum, mit Sonne geflutet
FAmBbC
hast jeden Verdruss, ins Gegenteil verkehrt
CFBbDm
Nordisch nobel, deine sanftmütige Güte
AmBbCF
dein unbändiger Stolz, das Leben ist nicht fair
[Verse 2]
FAmBbF
Den Film getanzt, in einem silbernen Raum
FAmBbC
vom goldnen Balkon, die Unendlichkeit bestaunt
FCBbDm
Heillos versunken, trunken, und alles war erlaubt
BbCF
zusammen im Zeitraffer, Mittsommernachtstraum
[Chorus]
FAmBbF
Dein sicherer Gang, deine wahren Gedichte
FAmBbC
deine heitere Würde, dein unerschütterliches Geschick
CFBbDm
Du hast der Fügung, deine Stirn geboten
AmBbCF
Hast ihn nie verraten, deinen Plan vom Glück
CF
deinen Plan vom Glück
[Verse 3]
FAmBbF
Ich gehe nicht weg, hab meine Frist verlängert
FAmBbC
neue Zeitreise, offene Welt
CAmBbF
Habe dich sicher, in meiner Seele
ADmBbmF
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt
ADmBbmF
Ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt