F C F [Verse 1] F Die Jahre vergehn und jeder wird alt C Und die alten Leute wird es dann so kalt Gedanken sie gehen nicht selten zurück F Dann leuchtet ihr Blick Alleine gelassen oft viele dann sind C Im alter verschmäht und vergessen im Wind Sie gehen zur neige und sagen kein Wort F So gehen sie fort [Chorus] Bb Beuge dich vor grauem Haar Höre zu wie's damals war F Weisheit kommt aus ihrem Mund Weise Worte sind gesund Bb Beuge dich vor grauem Haar Kraft und schwung ihr eigen war F Eure Eltern ehret sie Schiebt sie auf die Seite nie Bb C [Verse 2] F Die Krone des Lebens ist ihr graues Haar C Und noch ihre Kindheit im Sinn ist so klar Durch Jahre der Arbeit respekt ist verdient F Das weiss jedes Kind Ein alter Mann sitzt dort auf einer Bank C Die Augen sie sehen nichts mehr sie sind krank Es zittern die Hände die soviel getan F Nun immer fortan [Chorus] Bb Beuge dich vor grauem Haar Höre zu wie's damals war F Weisheit kommt aus ihrem Mund Weise Worte sind gesund Bb Beuge dich vor grauem Haar Kraft und schwung ihr eigen war F Eure Eltern ehret sie Schiebt sie auf die Seite nie Bb C [Verse 3] F Wer jung und stark ist der denke daran C Dass einmal auch er alt und schwach werden kann Die Zeit sie geht schnell und sie hält niemals an F Ja ein Leben lang Die jungen Jahre sind ein Augenblick C So mach in der Jugend das Leben zum Glück So hörte ich reden einen alten Mann F Ich denk oft daran [Chorus] Bb Beuge dich vor grauem Haar Höre zu wie's damals war F Weisheit kommt aus ihrem Mund Weise Worte sind gesund Bb Beuge dich vor grauem Haar Kraft und schwung ihr eigen war F Eure Eltern ehret sie Schiebt sie auf die Seite nie